Lebkuchen

Lebkuchen darf zu Weihnachten einfach nicht fehlen. Dieses Rezept findest Du auch in meinem Neuen Buch „Himmlisch einfach – einfach himmlisch“ Kekse backen mit Gudrun von Mödling. Im Buch sind insgesamt 102 verschiedenste Rezepte, viele Eigenkrationen, Schnitten, Familienrezepte – von A wie Apfelkekse – bis Z wie Zimtsterne.

Hier, bei Interesse noch mehr Informationen:  Buch – die zweite 🙂 

Dieser Lebkuchen hat den Vorteil, dass er sofort weich ist und bleibt 🙂 Er ist auch sehr einfach herzustellen und lässt sich toll verarbeiten.

Zutaten:

  • 125 g Butter
  • 125 g Wasser
  • 150 g brauner Zucker
  • 250 g Honig

Diese Zutaten werden zusammen in einen Topf gegeben und dann lässt man die Masse aufkochen, gut durchrühren, vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.

 

Dann gibt man folgende Zutaten dazu:

  • 250 g Weizenmehl glatt Österreich Type W480 7 Deutschland Type 405
  • 250 g Roggenmehl Österreich: Type R960 / Deutschland: Type 1150
  • 1 TL Natron
  • 1  Ei
  • 1 Pkg. Lebkuchengewürz

Mit der Küchenmaschine gut durchkneten und über Nacht bei Zimmertemperatur rasten lassen. Dann auswalken, ausstechen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Mit einem  versprudeltem (verquirltem) Ei bestreichen, nach Belieben mit halben Mandeln und kandierten Kirschen verzieren und bei 165° Ober-/Unterhitze backen bis er goldgelb ist. Ca. 8-12 Minuten. Kommt auf die Größe und Dein Backrohr an 🙂 

Anschließend kann man den Lebkuchen, wenn er ausgekühlt ist, mit Zuckerglasur verzieren.

Gutes Gelingen wünscht euch eure Gudrun von Mödling.

Hier das Rezept wie immer zum Ausdrucken:  Lebkuchen

10 Comments
    1. Hallo Sonja! Freut mich total das dir der Lebkuchen so gelungen ist 🙂 Ich mag ihn auch sehr……. alleine der Duft der beim Backen durch die Wohnung zieht………. Liebe Grüße Gudrun

  1. Liebe gudrun, ich verfolge deinen Blog schon seit längerem und liebe es darin zu schmökern das Lebkuchen Rezept ist richtig toll! Es geht wirklich ganz einfach. Ich wollte die Lebkuchen auch so hübsch verzieren. Könntest du mir vielleicht einen Tipp geben für eine perfekte zuckerglasur? Meine wird immer viel zu hell das man sie, wenn sie trocken ist, gar nicht mehr erkennt. Herzliche grüße suzana

    1. Liebe Suzana! Das freut mich das du gerne auf meinem Blog schmökerst 🙂 Die Spritzglasur mach ich immer so: ca. 200 g Puderzucker (das ist ein ganz feiner, extra für’s backen) 1 halbes Eiweiß und ca. 6 Tropfen Zitronensaft. Das rührst du mit dem Schneebesen in einer großen Schüssel ganz fest bis es richtig cremig ist. Die Glasur zieht dann, wenn du den Schneebesen heraus gibst – sogenannte Spitzen am Schneebesen. Sie muss schon ziehmlich fest sein. Ist sie zu dünn gibst du noch etwas Puderzucker dazu, ist sie zu dick, dann noch einen oder zwei Tropfen Zitronensaft dazu. Das ganze musst du dann schnell in einen Einwegspritzbeutel geben dem du ein kleines Loch schneidest. Die Glasur wird an der Luft sehr schnell hart. Ich hoffe mit dieser Anleitung gelingt es dir beim nächsten Mal. Lass es mich bitte wissen. Liebe Grüße Gudrun

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