Steirischer Jägerwecken

Bei uns gab es früher, als ich noch zu Hause wohnte,  zu Silvester immer einen „Steirischen Jägerwecken“  Den musste ich unbedingt wieder einmal machen, noch dazu wo meine Freunde, die ich eingeladen hatte, diesen schönen Hingucker, nicht nur  für’s Auge, gar nicht kannten. Er ist ein himmlischer Gaumenschmaus der super vorbereitet werden kann. Der Wecken passt auch für kalte Platten und Jausen und kann somit jederzeit gemacht werden.

Wir haben ihn immer so gemacht, aber man kann auch noch viele andere Zutaten verwenden – das Rezept soll euch Inspiration geben.

Zutaten:

  • 1  Sandwichwecken
  • ein paar Essiggurkerl
  • ca. 150 g Schinken
  • ca. 100 g Käse
  • ca. 100 g Karotten und Erbsen gekocht
  • ca. 250 g Frischkäse
  • ein paar EL Mayonnaise
  • 1 EL Senf
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Ein Ende vom Wecken abschneiden und das Brot aushöhlen.

Die Zutaten klein schneiden und in einer Schüssel mit dem Frischkäse, der Mayonnaise und dem Senf vermischen.  Die Hälfte von dem ausgehöhlten Brot fein dazu schneiden und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dieser Masse den Wecken wieder füllen. Den gefüllten Wecken in eine Folie wickeln und kaltstellen. Den Jägerwecken beim Anrichten in dickere Scheiben schneiden.

Gutes Gelingen wünscht euch eure Gudrun von Mödling

Rezept hier zum Ausdrucken: Steirischer Jaegerwecken

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1 Comment
  1. Jaaaaa! Cool! Gab’s bei uns in Wien auch. Und diesen Krautkopf, in den man Spiesschen reingesteckt hat. Mit Käse, Schinken, Gurkerl, Brot, Maiskölbchen und Silberzwiebeln drauf. Der hat ausgesehen wie ein Igel. Ich hatte das ja wirklich schon ganz vergessen! Vielen Dank!!!

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